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Wir haben die bei Eltern beliebtesten Teppiche für Babys recherchiert. Du findest hier Teppich in allen Farben und Größen. Dazu jede Menge Angebote, Empfehlungen und Neuheiten.
Darüber solltest du dich vor dem Kauf informieren
1. Kinderzimmer-Deko: Eine kindgerechte Atmosphäre mit Wohlfühl-Faktor im Kinderzimmer ist für viele Eltern sehr wichtig. Dennoch sollte der Babyteppich nicht allein der Optik dienen. Babys spielen anfangs ausschließlich im Liegen – da bietet sich ein weicher, kuscheliger Teppich mit niedlichem Design als Spielunterlage natürlich an. Ein Spielteppich, zum Beispiel mit Straßen, wird interessant, wenn Babys beginnen, mit Autos zu spielen. Für Babys gibt es auch Erlebnis-Spielmatten. Diese werden wie ein Teppich als Krabbelunterlage ausgelegt und bieten interessante Details, beispielsweise Rasseln, Hupen oder Spiegel und bunte Figuren.
2. Material: Es gibt Kinderteppiche aus Baumwolle, mit Wollanteil sowie teilweise oder vollständig aus Kunstfasern. Wichtig ist, dass die Materialien auf Schadstoffe überprüft wurden. Achte hier auf entsprechende Prüfsiegel wie Oeko-Tex oder TÜV. Hochflor-Teppiche und Shaggy-Teppiche oder Kunstfelle eignen sich theoretisch auch als Spielunterlage. Hier musst Du aber besonders aufpassen, dass der Teppich nicht fusselt. Lösen sich ganze Fäden oder Büschel ab, können diese von Deinem Baby verschluckt werden. Das kann sogar lebensgefährlich werden!
3. Pflege: Kleckern, krümeln, sabbern und dabei noch krabbeln – ein Babyteppich muss viel aushalten. Idealerweise kannst Du ihn in der Waschmaschine bei 30 oder 40 Grad waschen. Teppiche in 80 x 120 cm passen häufig noch in eine normale Waschmaschine hinein. Vorausgesetzt, der Teppich ist biegsam und darf in der Maschine gewaschen werden. Bei Kinderteppichen, die nicht in die Waschmaschine können, kannst Du Flecken vorsichtig mit einem Schwämmchen und Spülmittel entfernen. Regelmäßiges und gründliches Absaugen gehört darüber hinaus natürlich dazu.
4. Rückseite: Die Rückseite des Teppichs sollte entweder von vornherein rutschfest sein. Oder Du verwendest Antirutschmatten für Teppiche. Diese schneidest Du mit der Schere in die benötigte Größe zu und legst sie unter den Teppich. Der kann nun nicht mehr so einfach verrutschen. Alternativ dazu gibt es die Möglichkeit, Teppichklebeband zu verwenden. Dabei handelt es sich um doppelseitiges Klebeband, das gut auf Stoff und glatten Oberflächen haftet und rückstandslos entfernt werden kann.