Die besten Babymatratzen

Eine gute Matratze sollte nicht nur in das Babybett passen, sondern auch garantiert für einen tiefen und erholsamen Schlaf Deines Babys sorgen. Hier haben wir für dich die wichtigsten Kaufkriterien in unserem Ratgeber zusammengefasst. Du findest in diesem Beitrag auch eine Auswahl an atmungsaktiven und zertifizierten Matratzen, dazu gibt es Tipps & Tricks sowie aktuelle Angebote, Neuheiten und Bestseller.

Babymatratze - Unsere Top 3

Babymatratze atmungsaktiv

Babymatratze 70 x 140 cm

Babymatratze TÜV zertifiziert

Babymatratze & Zubehör im Angebot

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Das solltest Du beachten

  1. Achte bei der Materialauswahl auf hautfreundliche Baumwolle
  2. Der Bezug sollte abnehmbar und waschbar sein
  3. Die Matratze sollte atmungsaktiv sein
  4. schadstoff- und normgeprüft
  5. mittlerer Härtegrad der Babymatratzeahre

Unser Kaufratgeber für eine Babymatratze

Darauf solltest du beim Kauf einer Babymatratze achten

Alter: Babys schlafen 9 bis 13 Stunden am Tag. Bei Neugeborenen sind es oft sogar 16 Stunden. Die Qualität der Babymatratze ist entscheidend für einen gesunden und erholsamen Schlaf. Ob für das Beistellbett oder das klassische Babybett, es gibt viele verschiedene Babymatratzen, die ab der Geburt genutzt werden können. Je nach Größe und Ausstattung kann Dein Baby bis zum 1. oder 4. Lebensjahr auf der Matratze schlafen. Einige Modelle sind sowohl für Babys als auch für Kleinkinder geeignet.

Maße: Das Standardmaß einer Babymatratze beträgt in der Regel 60×120 cm. Da die Matratze etwa 20 cm länger sein sollte als das Baby, können diese Babymatratzen oft bis zum 3. oder 4. Lebensjahr genutzt werden. Anschließend kannst Du auf eine Kindermatratze umsteigen, die meist 70×140 cm misst. Da Babys ein geringes Körpergewicht haben, müssen Babymatratzen nicht so dick sein. Die Gesamthöhe vieler Modelle liegt zwischen 7 und 13 cm. Im 1. Lebensjahr genügt meist eine Matratzenhöhe von 10 cm.

Hygiene: Der Matratzenbezug einer Babymatratze besteht meist aus hautfreundlicher Baumwolle oder einem Baumwoll-Gemisch. Der Bezug sollte abnehmbar und im Idealfall bei 60 Grad waschbar sein. Einige Bezüge verfügen zusätzlich über einen integrierten Nässeschutz. So ist in den ersten Lebensmonaten keine separate Nässeschutz-Auflage notwendig. Neben der Pflege des Bezuges solltest Du auch die Matratze regelmäßig lüften. So beugst Du der Schimmelbildung vor und ermöglichst Deinem Baby einen gesunden und ruhigen Schlaf.

Materialien: Babymatratze bestehen meist aus Schaumstoff, Kaltschaum oder Kokosfasern. Auch Naturlatex kann bei Babymatratzen Anwendung finden. Matratzen aus Naturlatex stützen den Körper Deines Babys zwar, sind aber nur bedingt atmungsaktiv und können Allergien auslösen. Schaumstoff- und Kaltschaummatratzen, wie sie unter anderem von Träumeland angeboten werden, sind atmungsaktiv und für Allergiker geeignet. Zusätzlich bieten Kaltschaummatratzen eine hohe Punktelastizität, sodass die weiche Wirbelsäule Deines Babys entlastet wird. Kokosfasermatratzen sind temperaturregulierend und bieten Babys ein angenehm trockenes Schlafklima. Wichtige Eigenschaften einer Babymatratze sind ihre Atmungsaktivität und der Feuchtigkeitsaustausch. Viele Modelle verfügen dafür zusätzlich über kleine Luftkanäle.

Härtegrad: Der Härtegrad einer Babymatratze ist entscheidend für die Sicherheit Deines Babys während es schläft. Für Babys empfiehlt sich ein mittlerer Härtegrad. Der Kopf des Babys sollte nicht mehr als 2 bis 3 cm einsinken, damit es noch genug Luft bekommt. Mit dem Norm-Kugeltest ist der Test des Härtegrads ein Bestandteil vieler Testverfahren für Babymatratzen.

Sicherheit: Babymatratzen sollten schadstoffgeprüft und nicht zu weich sein. So stellen sie eine gute Grundlage für einen sicheren und erholsamen Schlaf dar. Die Norm DIN EN 16890 prüft die sicherheitstechnischen Anforderungen an Babymatratzen. Auch bei den Bezügen solltest Du auf schadstoffgeprüfte Materialien achten. Sobald Dein Baby anfängt im Bett aufzustehen, empfiehlt sich die Investition in eine Matratze mit Trittkante. Die trittfesten Sicherheitskanten verhindern das Wegrutschen und das Einklemmen von Babyfüßen zwischen der Matratze und dem Bettgestell.

Häufige Fragen & Antworten

Muss ich noch zusätzlich einen Nässeschutz besorgen?

Unter jede Babymatratze gehört vorsorglich ein Nässeschutz, sonst kann sich schnell Schimmel bilden. Einige Modelle verfügen über einen integrierten Nässeschutz, dann musst Du keinen Nässeschutz nachkaufen.

Wie pflege ich meine Babymatratze richtig?

Besondere Sprays sind für die Reinigung einer Babymatratze nicht nötig, einfach regelmäßig den Bezug waschen und ab und zu einmal richtig ausgiebig die Matratze lüften, das reicht völlig.

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