Die besten Spucktücher für Babys

So gut wie alle Babys stoßen nach der Mahlzeit auf, das berühmte "Bäuerchen" kann aber die Kleidung verschmutzen. Was Deine Kleidung schützt, erfährst du hier in diesem Beitrag, wir haben dir noch eine Auswahl an Spucktüchern für Mädchen und Jungs zusammengestellt. Dazu informieren wir dich über die aktuellen Angebote, Neuheiten und Bestseller.

Spucktücher - Unsere Top 4

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Das solltest du beachten

  1. Achte auf ein hautfreundliches Material wie Baumwolle oder Leinenstoff
  2. Allrounder wie Mull- oder Stofftücher schützen nicht vor beim Spucken, sondern können auch als Lätzchen oder Sichtschutz beim Kinderwagen verwendet werden
  3. Mindestens waschbar bei 60°

Unser Kaufratgeber für Spucktücher

Darauf solltest du beim Kauf achten

Material: Spucktücher, auch Stoffwindeln genannt, bestehen aus speziell gewebter Baumwolle beziehungsweise Musselin. Sie gehören unbedingt zur Baby Erstausstattung. Die Tücher sind weich, extra saugstark, fusseln nicht und sind bis 90 Grad waschbar. Bei Temperaturen ab 60 Grad werden fast alle Keime zuverlässig abgetötet – das ist in den ersten Lebensmonaten sehr wichtig. Deshalb eignen sich die Tücher hervorragend für kleine Missgeschicke beim Essen und Trinken, für das Bäuerchen, aber ebenso für viele andere Dinge. Früher wurden die Tücher sogar als Windeln benutzt. Mulltücher, die besonders luftig gewebt sind, kannst Du im Sommer zum Beispiel auch als dünne Decke, Pucktuch und Sonnenschutz im Kinderwagen oder in der Babyschale verwenden. Viele Babys kuscheln außerdem gerne damit und entwickeln eine Vorliebe für bestimmte Kuscheltücher. Auch als Wickelunterlage für unterwegs sind die Mullwindeln geeignet. Achte jedoch immer darauf, dass das Gesicht des Babys nicht verdeckt wird. Selbst unter vermeintlich luftigen Tüchern können Babys ersticken oder sich strangulieren!

Größe: Spucktücher beziehungsweise Stoffwindeln sind in der Regel quadratisch und in verschiedenen, standardisierten Maßen erhältlich. Gängig sind etwa 70 x 70 oder 80 x 80 Zentimeter, doch es gibt auch kleinere und größere. Tücher, die auch zum Pucken oder als Decke benutzt werden, sollten entsprechend groß sein. Für das Bäuerchen genügen kleinere Modelle.

Qualität: Achte unbedingt darauf, dass die Mullwindeln aus schadstofffreien Materialien bestehen. Die Oeko-Tex Standard 100 Zertifizierung ist hier ein guter Anhaltspunkt. Je günstiger die Spucktücher sind, desto dünner, weniger strapazierfähig und kratziger sind sie zudem oftmals. Bei sehr empfindlichen Babys lohnt es sich daher, dickere, weichere Tücher zu wählen. Diese sind oft auch weich, wenn sie nicht im Trockner waren, sondern an der Luft getrocknet werden. Günstige Mulltücher sind luftgetrocknet häufig kratzig. Wichtig ist darüber hinaus, dass Du die Mulltücher unbedingt vor dem ersten Gebrauch mindestens ein Mal wäschst, um eventuelle Verunreinigungen von der Produktion zu entfernen. Außerdem werden die Tücher von Waschgang zu Waschgang saugfähiger.

Design: An verschiedenen Designs mangelt es bei Spucktüchern keineswegs. Es gibt sie einfarbig, in Pastelltönen oder kräftigen Farben, mit Allover-Muster oder klassisch weiß. So bieten sich etwa für unterwegs, als Decke oder Kuscheltuch, bunte Tücher mit niedlichen Designs an. Mulltücher-Sets beinhalten meist zueinander passende Farben oder Themen, wie Tiere oder Muster. Für Zuhause, im alltäglichen Gebrauch, genügen dann die einfarbigen.

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