Die coolsten Sonnenbrillen für Babys mit UV-Schutz

Zum Sonnenschutz gehört nicht nur der Kopfschutz, sondern auch die passende Sonnenbrille für empfindliche Babyaugen. Hier haben wir für Dich die Kaufkriterien in unserem Kaufratgeber zusammengefasst und stellen dir bereits eine Auswahl an Sonnenbrillen für Mädchen und Jungs vor. Außerdem findest Du hier alle Angebote, Bestseller und Neuheiten.

Baby Sonnenbrille - Unsere Top 4

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Darauf solltest Du achten

  1. Niemals Brillengläser aus echtem Glas! Bruchsicherer Kunststoff ist besser
  2. Tönungsgrad der Gläser bis zu 400 nm garantiert Schutz vor UV-Strahlung
  3. Kopfband sorgt für sicheren Halt

Unser Kaufratgeber für Sonnenbrillen für Babys

Darauf solltest du beim Kauf einer Babysonnenbrille achten

Gläser: Die Gläser sollten bei Sonnenbrillen für Babys und Kleinkinder keinesfalls aus echtem Glas bestehen. In der Regel werden hier ohnehin ausschließlich bruchsichere Gläser aus Kunststoff verwendet. Sie brechen auch bei hoher Belastung nicht, zum Beispiel, wenn jemand versehentlich auf die Brille tritt oder wenn das Baby die Brille biegt. Fallen die Gläser aus dem Rahmen, lassen sie sich meistens problemlos wieder einsetzen. Generell sollte der Rahmen flexibel sein, denn starre Kunststoffrahmen können leicht brechen.

Tönung: Eine Sonnenbrille soll die Kinderaugen vor der Sonnenstrahlung schützen. Um ausreichend UV-Schutz zu gewährleisten, muss eine Kindersonnenbrille einen gewissen Tönungsgrad aufweisen. Optiker empfehlen, darauf zu achten, dass Sonnenbrillen für Babys und Kleinkinder vor Wellenlängen bis 400 nm vollständig schützen. Ist die Brille lediglich mit dem CE-Zeichen ausgestattet, filtert sie häufig nur bis 380 nm. Planst Du einen Urlaub in einem besonders sonnigen Gebiet, etwa in den Bergen oder in südlichen Ländern, solltest Du auf den Vollschutz bis 400 nm achten, damit die Kinderaugen vor der Strahlung geschützt werden. Als zusätzlicher Blendschutz ist eine Mütze mit Schirm empfehlenswert, damit von oben kein Sonnenlicht in die Augen fallen kann. Zudem solltest Du darauf achten, dass die Brille von bekannten Herstellern gefertigt ist. Prüfzeichen von ausländischen Noname-Brillen sind mitunter gefälscht. Dann bieten die Gläser schlimmstenfalls keinen ausreichenden Sonnenschutz.

Bügel oder Kopfband: Damit Du die Sonnenbrille Deinem Nachwuchs nicht wieder ständig aufsetzen musst oder sie sogar verloren geht, empfiehlt sich in den ersten Lebensmonaten eine Sonnenbrille mit Kopfband. Statt Bügel, welche die Brille hinter den Ohren fixiert, gibt es ein verstellbares Band. Dieses lässt sich an den Kopfumfang anpassen und wird am Hinterkopf geschlossen. Das Band ist weich und komfortabel. Die Brille sitzt so fest am Kopf und kann nicht herunter fallen. Achte darauf, dass keine Druckstellen entstehen. Vorteil eines Kopfbandes: das Baby kann sich die Brille nicht selbst ausziehen und sich die Bügel beispielsweise in die Augen stechen. Denn gerade bei solchen präzisen Bewegungen sind Babys ziemlich ungeschickt und können sich leicht verletzen. Unter Aufsicht und für Kleinkinder ab 1,5 bis 2 Jahren eignen sich auch Brillen mit Bügel. Bei der Größenauswahl kannst Du Dich an die Altersempfehlung des Herstellers halten.

Design: Ob bunt kariert, gestreift, einfarbig, rund, in Herzchenform – es gibt fast so viele verschiedene Sonnenbrillen für Babys wie für Erwachsene.