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Ein Bällebad lässt nicht nur im Spieleparadies Kinderherzen höher schlagen, sondern ist auch für zu Hause ein tolles Spielzeug. Bällebäder gibt es mit Überdachung oder als einfacher Bällepool. Wir haben für Dich die tollsten Bällebäder recherchiert und Dir alle wichtigen Infos in unserem Kaufratgeber zusammengefasst. Darüber hinaus erfährst Du in unserem Beitrag alles über die aktuellsten Angebote, Top-Neuheiten und Bestseller.
Darauf solltest Du beim Kauf achten
Alter: Ein Bällebad bietet Babys und Kindern vielseitige Spielmöglichkeiten zum Austoben und lernen. Mit einem Bällebad kannst Du unter anderem die motorischen Fähigkeiten, den Gleichgewichtssinn und die Hand-Auge-Koordination Deines Kindes spielerisch fördern. Ein Bällepool sollte erst genutzt werden, wenn Kinder mobiler werden und eigenständig sitzen können. Die meisten Modelle werden ab dem 12. Lebensmonat empfohlen. Einige Bällepools können allerdings auch schon früher genutzt werden. Durch weitere Spielgeräte als Erweiterungen kann ein Bällebad Deinem Kind bis in das Grundschulalter viel Spielspaß bieten.
Materialien: Bällepools gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. Stationär einsetzbare Modelle bestehen meist aus Kunststoff, Schaumstoff oder Kunstleder. Für eine einfache Reinigung sollte der Bezug des Beckens abnehmbar und waschbar sein. Der Beckenrand sollte möglichst weich sein und über abgerundete Kanten verfügen, damit keine Verletzungsgefahr für Dein Baby besteht. Faltbare oder klappbare Modelle mit Pop-up-Funktion bestehen meist aus einem Drahtgestell und Mesh-Stoff. Diese Modelle kannst Du ebenso wie ein aufblasbares Bällebad platzsparend lagern und bequem transportieren.
Sicherheit: Sowohl das Becken des Bällebads als auch die Bälle sollten aus speichelfesten Materialien bestehen. Die Materialien sollten schadstofffrei sein und keine Weichmacher enthalten. Die Bälle sollten formstabil sein, damit Dein Baby sie nicht in den Mund nehmen oder Kleinteile verschlucken kann. Spielzeuge für kleine Kinder werden nach der europäischen Norm DIN EN71 geprüft. Prüfsiegel wie das TÜV-Siegel können Dir als Indikator für sichere Bällebäder dienen.
Ausstattung: Nicht alle Kugelbäder werden zusammen mit den passenden Bällen verkauft. Um das Kugelbad sofort zu nutzen, solltest Du auf eine ausreichende Menge an Bällen achten. Je nach Größe werden meist 200 bis 500 Kugeln benötigt. Das Bällebad sollte nicht mehr als hüfthoch gefüllt werden, damit Dein Kind nicht versinken kann. Die Spielbälle bestehen meist aus Kunststoff oder weichem Schaumstoff. Eine Ballgröße von 6 bis 10 cm verhindert, dass Kinder die Bälle in den Mund nehmen und verschlucken können.
Größe: Kugelbäder sind in runden, eckigen oder auch dreieckigen Formen erhältlich. Die Seitenlänge oder der Durchmesser liegen dabei meist zwischen 80 und 150 cm. Die Größe des Bällebads solltest Du nach dem verfügbaren Platz und dem Alter Deines Kindes richten. Der Beckenrand ist in der Regel 30 bis 50 cm hoch. Ein niedriger Beckenrand erleichtert mobilen Kindern das eigenständige Ein- und Aussteigen während des Spiels.
Zubehör: Das klassische Bällebad erinnert an ein kleines Planschbecken. Es gibt aber auch Kugelbäder, die wie ein Spielzelt aufgebaut sind. Diese Spielzelte gibt es in vielen verschiedenen kindgerechten Ausführungen. Das Design als Märchenschloss, Piratenschiff oder Sportauto kann die Fantasie Deines Kindes ebenso anregen wie kontrastreiche Farben. Spielzelte können meist durch Krabbeltunnel oder Rutschen erweitert werden. Auch kleine Basketballkörbe gibt es als Zubehör für das Kugelbad. Ebenso wie bei der Auswahl des Bällebads sollte bei der Erweiterung die Altersempfehlung der Spielgeräte beachtet werden. So können auch ältere Kinder sich im Bällebad austoben.