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Babybettdecken sind in den ersten Monaten vielseitig einsetzbar. Als Unterlage beim Wickeln oder Spielen oder auch als wärmende Decke in der Babyschale ist sie im Alltag nicht mehr wegzudenken. Später kann sie dann als Bettdecke genutzt werden, die beim Temperaturausgleich des Babys unterstützt. Wir haben Dir alles Wichtige in unserem Kaufratgeber zusammengefasst und informieren Dich darüber hinaus über aktuelle Angebote, Top-Neuheiten und Bestseller.
Darauf solltest Du beim Kauf achten
Alter: Eine Bettdecke für Babys ist ein vielseitiger Alltagshelfer, Sie kann im Babybett, in der Wiege oder auch in der Babyschale genutzt werden. Zusätzlich ist eine Babydecke eine weiche Unterlage für die ersten Bewegungsversuche Deines Kindes. Zum Schlafen werden Babybettdecken frühestens ab dem 1. Lebensjahr empfohlen. Vorher bieten Babyschlafsäcke mehr Sicherheit, da Babys Decken wegstrampeln oder über ihr Gesicht ziehen können. In einer sicheren Schlafwelt kannst Du Dein Baby ungestört in das Träumeland schicken.
Größe: Die Größe der Babydecke sollte dem Alter Deines Kindes und dem Babybett entsprechen. Für Babys empfehlen sich kleinen quadratische Decken, die etwa 80×80 cm groß sind. Für Kleinkinder kannst Du bereits Decken nutzen, die 100×70 cm groß sind. Bei einem Kinderbett von 100×140 cm darf die Decke bereits 100×135 cm messen. Hat die Decke die passende Größe, bietet sie Deinem Kind ausreichend Bewegungsfreiheit ohne wegzurutschen.
Material: Babybettdecken können aus vielen unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. Neben künstlichen Fasern, wie der Spezialfaser oder Polyester, sind besonders Naturfasern beliebt. Viele Babydecken bestehen aus Baumwolle, Schurwolle oder Flanell. Der Stoff der Decke sollte atmungsaktiv und angenehm leicht sein. Während Kunstfasern pflegeleichter sind, überzeugen Naturfasern durch ihre Hautfreundlichkeit. Besonders bei Allergien empfiehlt sich ein Blick auf die Produktdetails. Um einen gesunden Schlaf zu ermöglichen, sollte die Decke zudem bei mindestens 40 Grad waschbar sein.
Füllung: Da Babys ihrer Körpertemperatur erst ab etwa 8 Monaten selbst regulieren können, sollten Babydecken nicht zu einem Wärmestau führen. Für den Sommer empfehlen sich leichte Decken, während Daunen oder Baumwolle im Winter wärmen. Decken mit einer Daunen-Füllung sind in der Regel allerdings nicht waschbar. Viele Babydecken-Sets können auch während aller Jahreszeiten genutzt werden, indem zwei Decken miteinander kombiniert werden.
Design: Babybettdecken gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. So kannst Du das passende Modell für Steppbetten, Stubenwagen oder Autoschalen einfach finden. Neben schlichten Modellen gibt es auch bunte Decken mit niedlichen Motiven. Mit der passenden Bettdecke wird das Kinderzimmer zu einem harmonischen Schlafparadies.
Zubehör: Babybettdecken werden oft im Setz mit Babynestern oder Bettschlangen angeboten. Sie sollten allerdings nicht kombiniert werden, um einen Wärmestau zu vermeiden. Ein praktisches Zubehör stellen Bettdeckenhalter dar. Diese Halter verhindern das Wegrutschen Decke, damit sie Deinem Baby nicht über den Kopf rutschen kann. Während sich für Babys Schlafsäcke empfehlen, können Babydecken Kleinkindern ab dem 1. oder 2. Lebensjahr mehr Bewegungsfreiheit bieten.