Die besten Zimmerthermometer

Zimmerthermometer sind eine enorme Hilfe, um das Raumklima zu ermitteln. Es gibt die klassischen analogen Thermometer, digitale Modelle haben jedoch den Vorteil, dass meistens noch ein Sensor für die Luftfeuchtigkeit des Raumes integriert ist. Wir haben für Dich die besten Zimmerthermometer recherchiert und informieren Dich in unserem Kaufberater, auf welche Faktoren Du achten solltest. Außerdem erfährst Du in unserem Beitrag alles über die aktuellsten Angebote, Top-Neuheiten und bewährten Bestseller.

Zimmerthermometer - Unsere Top 3

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Unser Kaufratgeber für ein Zimmerthermometer

Darauf solltest Du beim Kauf achten

Aufbau: Die Raumtemperatur zu regulieren ist wichtig für ein gesundes Wohnklima. Besonders Babys, die ihre Körpertemperatur noch nicht eigenständig regulieren können, sind darauf angewiesen. Auf einem Raumthermometer kannst Du die aktuelle Temperatur einfach ablesen und entsprechend anpassen. So herrscht in den Räumen immer ein Wohlfühlklima. Bei Babys kannst Du so dem Frieren und dem Überhitzen entgegenwirken. Temperaturmesser für den Innenraum gibt es in verschiedenen Ausführungen. Das klassische analoge Thermometer besteht aus einem Glasröhrchen mit Flüssigkeiten. Das giftige Quecksilber wird bei den meisten Modellen durch andere Flüssigkeiten ersetzt. Moderne Thermometer funktionieren meist elektrisch oder digital. Dafür benötigen diese Geräte allerdings Batterien. Die Temperatur kannst Du bei modernen Thermometern meist auf einem Display ablesen.

Einsatzort: Ein Innenthermometer eignet sich für die Messung in vielen verschiedenen Räumen. So kannst Du darauf achten, dass in jedem Raum ein angenehmes Klima herrscht. Einige Modelle können auch als Badthermometer genutzt werden. Digitale Modelle, die mithilfe von Sensoren messen, bieten Dir oft die Möglichkeit an 2 bis 4 Orten zu messen. So kannst Du diese Modelle auch als Außenthermometer einsetzen, um die Temperaturunterschiede zwischen Innen- und Außenbereich immer im Blick zu haben.

Genauigkeit: Der Messbereich der meisten Thermometer liegt zwischen -30 und etwa 50 Grad. Innenthermometer messen oft auch nur bis 0 Grad. Der Messbereich sollte dem geplanten Einsatzort des Thermometers entsprechen. Wichtig ist vor allem die Genauigkeit der Messungen. Die Abweichungen sollten nicht über 1 Grad liegen. Bei vielen digitalen Thermometern liegen die Abweichungen nur bei etwa 0,1 Grad. Damit die Messungen möglichst präzise bleiben, sollte das Thermometer nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. So kannst Du an dem Thermometer lange die Raum- und Lufttemperatur ablesen.

Zusatzfunktionen: Viel digitale Thermometer bieten Dir praktische Zusatzfunktionen. Einige verfügen über ein integriertes Hygrometer zur Messung der Luftfeuchtigkeit. Damit kannst Du das Raumklima noch besser regulieren. Eine digitale Wetterstation kann zusätzlich den Luftdruck messen und Wettervorhersagen liefern. Die Bedienung des Thermometers sollte möglichst einfach sein. Einige digitale Geräte können die Daten an Dein Smartphone senden. Dazu nutzen sie Bluetooth, Funk oder WLAN.

Montage: Zimmerthermometer werden entweder an die Wand gehängt oder aufgestellt. Modelle für die Wandmontage verfügen meist über einen Haken. So kannst Du das Thermometer gut ablesbar und außerhalb der Reichweite von Kindern aufhängen. Alternativ verfügen Innenthermometer über eine Stütze zum Aufstellen auf Kommoden oder anderen Möbelstücken.