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Ein Laufgitter ist ein praktischer Gegenstand, um das Kind alleine aber trotzdem sicher und beaufsichtigt spielen zu lassen. Laufgitter gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen und Materialien wie beispielsweise aus Holz oder Kunststoff. In unserem Kaufratgeber haben wir Dir alle wichtigen Infos zusammengefasst und in unserem Beitrag findest Du ebenfalls alles Wissenswerte über die neuesten Angebote, Top-Neuheiten und bewährte Bestseller.
Darauf solltest Du beim Kauf achten
Verwendung: Von wegen Gefängnis für Babys, ein Laufstall gibt Deinem Kind sogar mehr Freiheit, als sonst möglich wäre! Während Du etwa Hausarbeiten erledigst oder einfach selbst kurz einmal durchatmen möchtest, kann Dein Baby sich im Laufgitter austoben. Ausgelegt mit einer weichen Laufgitter-Einlage oder einer Krabbeldecke, mit Spielbogen und anderen Spielsachen, erschaffst Du Deinem Nachwuchs hier einen ganz persönlichen, fantasievollen Ort. Kleiner Effekt nebenbei: die Sprossen eines Babygitters sind ideale Helfer für die ersten Gehversuche, denn daran kann sich Dein Kind gut festhalten. Weiterer Pluspunkt: Dein Baby ist immer in Deiner Nähe, nimmt am Alltagsgeschehen teil und ist dennoch an einem geschützten Platz.
Größe: Heutzutage sind fast alle Modelle in der Höhe verstellbar. Ist das Baby noch klein und krabbelt es noch nicht, kann der Boden recht weit oben am Gitter eingehangen werden. So musst Du Dich nicht zu weit nach unten bücken und hast Dein Kind stets im Blick. Wird es aktiver, kannst Du den Babygitter-Boden tiefer setzen, damit Dein Baby nicht darüber klettert. Neben der verstellbaren Höhe gibt es Laufgitter auch in unterschiedlichen Größen und Formen, etwa quadratisch, rund oder sechseckig. Für Zwillinge gibt es extra große Laufställe von 110 cm Durchmesser und mehr.
Aufbau und Material: Klassische Laufställe für Babys sind aus Holz und rollbar. Wenn das Baby älter ist, können mitunter einzelne Sprossen entfernt werden, wie in einem Gitterbett, damit das Baby selbstständig hinein und heraus kann. Alternativ zu diesen schweren, sperrigen Laufgittern gibt es Modelle aus Kunststoff. Diese bestehen häufig aus einzelnen Elementen, die Du nach Belieben zusammenbauen kannst. Wird es gerade nicht benötigt, kannst Du es abbauen und die Einzelteile bis zum nächsten Mal aufbewahren. So kannst Du den Krabbelbereich selbst an die aktuellen Platzverhältnisse anpassen, bleibst flexibel und kannst das Laufgitter gegebenenfalls sogar in den Urlaub mitnehmen. Das ist bei einem Holz-Laufgitter nicht möglich, dafür ist dieses jedoch stabiler, langlebiger und nachhaltiger produziert.
Sicherheit: Obwohl Laufgitter einerseits Dir und Deinem Baby mehr Freiraum bieten, darfst Du Dein Kind niemals unbeaufsichtigt lassen! Selbst in einem Laufstall können unvorhergesehene Situationen geschehen. Vergewissere Dich also immer, dass es Deinem Baby gut geht. Ist das Modell rollbar, achte darauf, dass die Bremsen festgestellt sind und sich das Laufgitter nicht in der Nähe von Treppen oder Absätzen befindet. Auch Stromkabel und Steckdosen darf Dein Baby nicht erreichen, wenn es im Laufstall ist. Viele Babys knabbern zudem an den Stangen. Deshalb dürfen die Materialien des Laufgitters keinerlei Schadstoffe enthalten. Generell solltest Du hier nur auf TÜV- oder GS-geprüfte Artikel zurückgreifen, die auf Schadstoffe getestet wurden. Spröde, splittrige Teile musst Du umgehend reparieren oder austauschen. Beginnt Dein Baby über die Gitterstäbe zu klettern, achte noch genauer darauf, dass es sich nicht verletzt und entferne, falls möglich, einzelne Sprossen. So schaffst Du Deinem Baby einen Eingang und Ausgang und es kann selbst entscheiden, ob es im Laufstall spielen möchte.